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Darth Fader hat geschrieben: 11 Okt 2018 15:13
Na, ich hätte geschätzt, daß der Benziner viel weniger Diesel verbraucht...
Mercedes Benz T1N (kurz) Produktionsstättenverlass: 20.08.1998, W902, 208D Dieselmotor OM 601, 2300 ccm, 79 turbinenlose PS mit 58 Kilowatt, Luxusversion mit Differentialsperre, Drehzahlmesser und Zentralveriegelung.
Bei meinem habe ich den alten Motor von 1980 mit 70PS rausgeworfen und einen von 1982 mit fast 140PS eingebaut. Der Wagen benötigte vor- wie nachher fast exakt die gleiche Treibstoffmenge von 12l/100km.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Für mich bleibt der Diesel immer noch wirtschaftlicher, schon allein in der Reichweite, die beim Benziner nur durch weitaus größere Tanks kompensierbar wäre. Auch der fehlende Sound des ursprünglich mal knackernden Dieselmotor´s, wie bei Nutzfahrzeugen sonst üblich, würde mir sehr fehlen. Auch ein Harley-Fahrer schwört auf den speziellen Klang seiner Maschine.
Vielleicht würde eine Umrüstung auf Flüssiggas(LPG) noch was bringen, aber da hörte ich, daß dies abträglich auf die Lebenszeit des Motor´s wäre.
Ich glaube zudem auch, daß bei der Verwirtschaftlichisierung beim Ottomotor heutzutage bereits technisch alles ausgereizt ist, was nur irgendwie realisierbar iss! Da wird sicher nich mehr viel gehen.
Wunschverbräuche zwischen fünf und sieben Liter Vergaserkraftstoff auf Hundert Kilometer beim Benziner-Sprinter/Crafter wird es so nicht geben.
Mercedes Benz T1N (kurz) Produktionsstättenverlass: 20.08.1998, W902, 208D Dieselmotor OM 601, 2300 ccm, 79 turbinenlose PS mit 58 Kilowatt, Luxusversion mit Differentialsperre, Drehzahlmesser und Zentralveriegelung.
Alles eine Frage der Rahmenbedingungen...
Solange die meiste Energie für Kompfort, Gewicht, Sicherheit und Geschwindigkeit drauf geht, ist das aber wohl kaum machbar.
Früher (zu 1-2 PS Zeiten) ging der Großteil noch für Erderwärmung und Fäkalienproduktion drauf. Heute muss es das SUV mit popoheizung und energiesparelektronik nebst ökoregeltechnik sein...
Uwe B. hat geschrieben: 11 Okt 2018 05:56
...nix Steuerkette, Stirnräder auf der Kupplungsseite
Gruß, Uwe.
Der Vorteil im Nockenwellenantrieb von diesem Motor wird aber dadurch daß man bei dem fast steinzeitlich das Ventilspiel noch kontrollieren und einstellen muß weil der keine Hydrostößel hat wieder kompensiert, auch nicht wirklich besser.
Angeblich sollen so viele Stirnräder hintereinander auch laut sein, weiß ich nicht, hatte bisher noch keine, nur ein Paar bei untenliegender Nockenwelle und das hat man nicht gehört. Aber selbst dafür nehmen manche Hersteller lieber eine kurze Kette, siehe z. B. alte Ford-Motoren.
Die Hersteller bauen wohl grundsätzlich immer irgendwas was entweder nicht besonders haltbar oder wartungsintensiv ist in ihre Motoren ein damit die Werkstätten was zu tun haben.
Zum Ausbauen ist der Ducato erheblich besser geeignet, viel mehr innenraumbreite dazu 2,06m (!!!) Breite zwischen den Blechen hinten (nicht den Holmen, selber gemessen, ich war auch auch in der gleichen Sitiation), das reicht selbst mit beidseitig 16mm Isolierung für große Leute zum quer schlafen. Man kann den Raum bei Querbetten einfach viel besser nutzen. Außerdem sind die Seitenwände viel weniger geneigt, der Sprinter verjüngt sich deutlich mehr nach oben hin, das ist für einen Ausbau auch eher schlecht. Darüber hinaus ost doe Länge im Innenraum im Vergkleoich zur Aussenlänge viel größer. Die schmalere Bauform vom Sprinter und der Wendekreis wegen des Heckantriebs ist natürlich auf engen Parkplätzen und beim Rabgieren wiederum von Vorteil, das Führerhaus, die Langzeitqualität und die Erstrazteilpreise und die Schwarmintelligenz der Community ist bei Mercedes/VW ganz erheblich besser.
Einen Tod muss man sterben, die Preise für die Ducato/Boxer/Jumper sind z.T. allerdings sensationell niedrig ... da muss man beim Neufahrzeug nicht lange nachdenken...
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