Ducato neu

Hier können Themen zu den Konkurrenten von Sprinter, Crafter und LT2 & Co diskutiert werden
Helmer
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Ducato & Boxer & Jumper

#76 

Beitrag von Helmer »

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  • Helden der Hinterhöfe
Der Markt für Transporter ist - dem Versandhandel und der Lkw-Maut sei Dank - in den letzten Jahren stetig gewachsen. Davon profitieren auch Fiat, Citroën und Peugeot, die hier seit 25 Jahren gemeinsame Sache machen. Jetzt gehen die Drillinge in die dritte Runde.

Klar, ein Boxster hat mehr Emotionen als ein Boxer, ein Daimler einen besseren Klang als ein Ducato und ein Jaguar mehr Stil als ein Jumper. Doch auch wenn diese Fahrzeuge keine klangvollen Namen haben und im Auto-Quartett kaum einen Stich machen, kommt man an ihnen nicht vorbei. Denn zusammen mit dem Mercedes Sprinter, dem VW Crafter, dem Ford Transit, dem Opel Vivaro und dem Renault Trafic bilden sie in ganz Europa das Rückgrat von Handel, Handwerk und Gewerbe. Nicht umsonst ist der Markt für leichte Nutzfahrzeuge in Europa in den letzten zehn Jahren um 60 Prozent von 1,3 auf mehr als 2 Millionen Fahrzeuge gewachsen.

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Citroën Jumper: Hässliche Frontpartie, die angeblich an italienische Hochgeschwindigkeitszüge erinnern soll

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Peugeot Boxer: Die neuen Transporter-Drillinge von Peugeot, Citroën und Fiat gibt es in Dutzenden von Konfigurationen

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Fiat Ducato: Äußerlich unterscheiden sich die drei baugleichen Transporter lediglich durch die Markenlogos und - Ausnahme Fiat - durch Chromstreifen an der Fahrzeugfront

Nun können sich Paketversender, Schreinereien, Rohrverleger, und Landschaftsbauer auf drei neue Helden der Hinterhöfe freuen. Denn 25 Jahren und mehr als drei Millionen Fahrzeuge nach Beginn ihrer Kooperation bringen Fiat, Citroën und Peugeot nun die dritte Generation der Modelle Ducato, Jumper und Boxer an den Start. Wie immer spielen die Hersteller dieses Spiel mit vielen Karten: Weil es drei Radstände, vier Längen und drei Dachhöhen sowie die Wahl zwischen Kastenwagen mit und ohne Fenstern, Pritsche mit Einzel- oder Doppelkabine und Kleinbus gibt, wächst die Preisliste auf das Format eines kleinstädtischen Telefonbuches an. Die Brutto-Preise beginnen bei Fiat bei 22.968 Euro, Citroën verlangt für den kleinsten Kastenwagen 24.244 Euro, und bei Peugeot beginnt die Preisliste mit 24.708 Euro.

Zu erkennen ist die Neuauflage der Drillinge schon auf den ersten Blick. Anders als früher sind die Transporter keine kantigen Kästen mehr, sondern tragen eine abgerundete Schnauze mit dicker Lippe, über die das jeweilige Markenlogo und bei Fiat auch noch zwei Chromstreifen gesetzt sind. Allerdings kommt das Design nicht bei jedem gut an. So fragten einige Journalisten bei der Vorstellung des Jumpers, auf wessen Mist denn die hässliche Form gewachsen sei. Worauf hin die Citroën-Sprecher flugs vom Designwettbewerb der drei Marken berichteten und den schwarzen Peter nach Turin reichten. Dort allerdings feiert man den Ducato als Schönheit und zieht Parallelen zu den italienischen Hochgeschwindigkeitszügen, die den Kreativen ein Vorbild waren.

Die Neuen mischen in der Vier-Tonnen-Klasse mit

Doch die Autos sind Nutzfahrzeuge, sie werden wegen der Funktion und nicht der Form halber gekauft. Und da können die Drillinge einiges bieten. Um neue Zielgruppen zu erschließen und noch mehr Lasten zu schultern, sind Ducato, Jumper und Boxer eine halbe Nummer größer geworden und beim zulässigen Gesamtgewicht in die Vier-Tonnen-Klasse aufgestiegen. Die maximale Zuladung wuchs von 1,7 auf 2 Tonnen, das maximale Ladevolumen von 14 auf 17 Kubikmeter. Um die gleiche Menge mit einem Pkw zu transportieren, müsste zum Beispiel der Golf Plus dieselbe Strecke zwölfmal fahren.

Dazu gibt es größere Türen, serienmäßige Zurrösen im Laderaum sowie eine gegenüber dem Vorgänger um eine Handbreit tiefer gelegte Ladekante. Noch näher an den Boden kommt das Transportgut mit der optionalen Luftfederung für die Hinterachse: Sie gleicht nicht nur unterschiedliche Beladungszustände aus, sondern senkt den Wagen im Bedarf um nochmals bis zu acht Zentimeter ab.

Für Bewegung sorgen drei Dieselmotoren, die nun alle auf Commonrail-Technik umgestellt wurden und die Euro-4-Norm erfüllen. Auch wenn die Franzosen beim Motor in der goldenen Mitte ein eigenes Aggregat mit etwas weniger Hubraum einsetzten, ist die Leistungsskala der drei Vierzylinder mit zwei bis drei Litern Hubraum bei Ducato, Jumper und Boxer gleich. Sie beginnt bei 100 PS, geht weiter mit 120 PS und erreicht bei 157 PS ihre vorläufige Spitze. Bei Laufruhe und Fahrkomfort sind die Aggregate noch ein gutes Stück vom Pkw-Niveau entfernt. Doch Fiat berichtet stolz von bis zu 16 Prozent weniger Verbrauch und Wartungsintervallen, die auf 45.000 Kilometer verlängert wurden.

ESP gibt es nur für die teureren Varianten

Weil die Transporter gerade im Kurierdienst infolge spektakulärer Unfälle immer mal wieder in die Kritik geraten, haben die Entwickler auch an der Sicherheit gearbeitet und dem Fahrwerk viel Aufmerksamkeit gewidmet sowie die Bremsen stärker dimensioniert. Allerdings sind, anders als bei einigen deutschen Wettbewerbern, serienmäßig nur ABS und Bremsassistent an Bord. Das ESP reagiert nun zwar auch in Abhängigkeit vom Beladungszustand und hilft beim Anfahren am Berg, ist aber bei allen drei Marken nur den stärkeren Motor- oder den teureren Ausstattungsvarianten vorbehalten.

Zwar treten die drei Transporter auf dem Markt als Konkurrenten in direkten Wettstreit. Doch hinter den Kulissen herrscht bei den Partnern Friede, Freude, Eierkuchen. Denn in Zeiten, in denen Kooperationen wie die von Mercedes und Mitsubishi oder die von Ford und VW schneller platzen als Seifenblasen, ist eine nun schon fast drei Jahrzehnte währende Partnerschaft durchaus etwas Besonderes, lobt Fiat-Sprecher Claus Witzeck und spricht von einer seltenen Win-Win-Situation, weil wirklich jeder profitiere: Die Hersteller kommen auf hohe Stückzahlen und die Kunden zu günstigen Autos. Von Tom Grünweg

Quelle/Artikel: spiegel.de
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KettnerTh
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#77 

Beitrag von KettnerTh »

Ich glaube, ich bin dafür zu alt.

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Ich wünsche mir meinen 209er zurück.

Grüße aus Berlin
Thomas
Helmer
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Nissan Primastar & Interstar

#78 

Beitrag von Helmer »

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  • Überarbeitete Versionen der Nissan Primastar und Interstar Modellreihen
Mit gründlich überarbeiteten Versionen der Modellreihen Primastar und Interstar setzt Nissan ab Oktober seine jüngste Produktoffensive bei den leichten Nutzfahrzeugen und Vans fort. Neben einer angereicherten Komfort- und Sicherheitsausstattung konzentrieren sich die Änderungen auf kräftigere und schadstoffärmere Motoren sowie ein neues manuelles Sechsganggetriebe. Eher kosmetische Modifikationen erfuhr das Exterieur-Design der beiden variabel einsetzbaren Lademeister.
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Im Nissan Primastar übernimmt der von Allianz-Partner Renault entwickelte 2,0-Liter-dCi mit Piezo-Common-Rail-Einspritzung und 90 oder 115 PS Leistung die Rolle des bisherigen 1.9 dCi. Darüber angesiedelt ist der 150 PS starke 2,5-Liter-dCi; zusätzlich verbleibt der 2,0-Liter-Benziner (120 PS) im Angebot. Beim größeren Interstar kommt als Ersatz für den 3,0-Liter-Turbodiesel exklusiv der modernere 2,5 dCi zum Einsatz – neben der vom Primastar bekannten 150-PS-Variante zusätzlich noch in Leistungsstufen mit 120 und 100 PS.

Alle Motoren erfüllen die zurzeit strengste Abgasnorm Euro 4. Bei identischen Verbrauchs- und Leistungswerten sank der Ausstoß an NOx (Stickoxiden) um nochmals 50 Prozent. Beim 150 PS starken 2,5-Liter-dCi setzt Nissan darüber hinaus ab Werk einen Diesel-Partikelfilter (DPF) ein. Die Serviceintervalle blieben unverändert: Alle zwei Jahre oder – je nach Motor – 20.000 oder 30.000 Kilometer sind ein Check und ein Ölwechsel fällig.

Um vor allem das Sparpotenzial der drehmomentstarken Diesel optimal auszunutzen, rüstet Nissan nun alle Primastar und Interstar mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe aus. Als Alternative bleibt ein automatisiertes Schaltgetriebe, das Gangwechsel ohne Kupplungsbetätigung erlaubt – speziell bei häufigen Fahrten in dicht befahrenen Innenstädten eine echte Komforterleichterung.


Verstärkte Verzurrösen erfüllen strenge Norm zur Ladungssicherung

Ausgehend von den Wünschen aktueller Primastar- und Interstar-Betreiber macht Nissan für beide Vans eine große Zahl neuer Ausstattungsfeatures verfügbar. Dazu zählen ein Regensensor, eine "Licht-an"-Automatik, Tagfahrlicht, eine funkgesteuerte Zentralverriegelung mit drei Bedienknöpfen sowie zwei zusätzliche Verzurrösen. Dank einer Zugkraft von 625 kN (zuvor: 500 kN) erfüllen die insgesamt zehn Ösen die Anforderungen der strengen DIN-Norm 75410 zur Ladungssicherung. Für Fahrzeuge, die von mehr als zwei Mitarbeitern einer Firma genutzt werden, stellt Nissan auf Wunsch einen dritten Schlüssel bereit.

Dem Primastar vorbehaltene Extras sind Einparksensoren am Heck und ein leistungsstärkeres Bordnetz: Neben der verstärkten Lichtmaschine (150 statt 125 Ampère) ist auch eine Vorrüstung für eine zweite Batterie vorhanden, mit der bei Bedarf die Kraft der Stromquelle von 760 auf 850 Ampère erhöht werden kann. Ein Bremsassistent, das automatische Verriegeln der Türen beim Losfahren, ein für die Montage von Reboard-Kindersitzen deaktivierbarer Beifahrerairbag sowie neue Seiten- und Kopfairbags heben das passive und aktive Sicherheitsniveau an. Eine neue Funktion erlaubt zudem das Einprogrammieren einer festen Höchstgeschwindigkeit.


Interstar erstmals mit ESP lieferbar

In Sachen Sicherheit steht der Interstar dem kleineren Bruder in nichts nach: Hier führt Nissan erstmals ein mit dem ABS vernetztes ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) ein. Dazu kommen (je nach Land) eine Tagfahrlichtfunktion, Nebelscheinwerfer, die automatische Türschließfunktion und der Tempomat mit programmierbarer Maximalgeschwindigkeit. Die Änderungen am Exterieur-Design sind jeweils eher kosmetischer Natur. So erhielten die Designer den insgesamt dynamischen Look, der speziell beim Interstar aber auch robustere Tugenden der Baureihe unterstreicht.

Beim Primastar hat Nissan die Zahl der verfügbaren Außenfarben erhöht; zusätzlich wurden Front- und Rückleuchten, Kühlergrill und Blinkereinsätze neu gestylt und die Stoßfänger etwas massiver ausgelegt. Ferner sind der Kastenwagen, der Kombi und der achtsitzige Bus optisch nun stärker voneinander abgesetzt. Auch der Interstar profitiert von neuen Außenfarben. Ein neu geformter Stoßfänger (mit nun serienmäßigen Nebelscheinwerfern) verbessert die Kühlluftzufuhr zum Motor.


Edle Chromelemente im Interieur des Primastar Bus

Im Interieur der beiden Nissan-Nutzfahrzeuge fällt das insgesamt nochmals verbesserte Finish ins Auge. Es äußert sich unter anderem in neuen Stoffpolsterungen (Primastar), schmaleren Trennfugen und edlen Chrom-Applikationen im Cockpit der Primastar Bus-Version. Insgesamt erinnert das Ambiente so mehr an einen Pkw als an einen nüchternen Lastkraftwagen.

Gleichwohl sind die Innenräume bestens für den harten Speditions-Alltag gewappnet. Aus diesem Grund hat Nissan im Interstar die Zahl der Ablagen um ein doppelstöckiges Handschuhfach und eine zusätzliche Verstaumöglichkeit in der Mittelkonsole erweitert. "Nach der Präsentation des komplett neuen Cabstar verdeutlichen die modellgepflegten Primastar und Interstar unseren festen Willen, auf dem europäischen Markt für leichte Nutzfahrzeuge weiter zuzulegen", sagt Dominique Correze, als Vizepräsident Leiter des Geschäftsbereichs Leichte Nutzfahrzeuge bei Nissan Europa. "Damit wollen wir unseren Teil zur Erfüllung der ehrgeizigen Ziele des Nissan Value-up-Planes leisten."


Globales Nutzfahrzeuggeschäft soll bis 2007 um 40 Prozent wachsen

Als Teil des bis 2008 reichenden Vierjahresplanes hat sich Nissan für die globale Nutzfahrzeugsparte zwei Kernziele gesetzt: Zum einen soll der operative Gewinn im Geschäftsjahr 2007 auf acht Prozent steigen – im Vergleich zu 2004 eine glatte Verdoppelung. Zugleich soll im gleichen Zeitraum der weltweite Absatz leichter Nutzfahrzeuge auf 434.000 Einheiten (+40 Prozent) wachsen. Dank sorgfältiger Berücksichtigung der lokalen Marktbedingungen und Kundenvorlieben und des breiten Produkt-Portfolios sieht sich Nissan für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt.

Der Optimismus liegt auch in strategischen Kooperationen mit Wettbewerbern begründet: So läuft der Nissan Primastar Seite an Seite mit seinen technisch identischen Schwestermodellen Renault Trafic und Opel Vivaro im General Motors Europe-Werk Luton (England) sowie zusätzlich auch am Nissan-Standort Barcelona vom Band. Dagegen übernimmt das ostfranzösische Renault-Werk Batilly den Bau des Trios Nissan Interstar/ Renault Master und Opel Movano.

Quelle/Artikel: autosieger.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
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#79 

Beitrag von Rollidriver »

Hallo,

hier ein Fahrbericht für die Ducato Freunde unter uns:

http://www.kfz-anzeiger.com/testbericht ... o_1406.pdf
Grüße Rolli

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#80 

Beitrag von Hans »

Soeben im Bus-Fans-Forum gesichtet!

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#81 

Beitrag von Rollidriver »

@ All,

für die Ducato& Co Anhänger unter uns hier zwei neue Fahrberichte

http://www.kfz-anzeiger.com/testbericht ... jumper.pdf

und hier noch was für Paketdienste und Iveco Freunde

http://www.kfz-anzeiger.com/testbericht ... _pc_80.pdf
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#82 

Beitrag von BX-1 »

kann ich nur sagen,... sieht aus wie ein zu groß gewordener Smart!!!

Undiskutabel! Sicher billiger, aber ist nix für einen waren Sprinter-Fan, der auch mit den Macken seines Fahrzeuges klar kommt!!!
Die, die drauf stehen, sollen unbedingt damit fahren, und wenn es sehr viele davon gibt, kann das nur gut sein...., wird der Sprinter nicht teurer!!! :mrgreen:
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#83 

Beitrag von Surfsprinter »

 Themenstarter

Billiger vielleicht schon, aber auch preiswerter??? Spätestens beim Verkauf ist der Preisvorteil in der Regel doch wieder futsch.
316 Mixto, Bj 5/18, Womo-Ausbau für 5 Personen, Heckbetten + el. Hubbett, Küche, Bad...
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Camping bedeutet, die eigene Verwahrlosung als Erholung zu empfinden...
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#84 

Beitrag von Rollidriver »

@ Moderator,
bitte ins NCV3+Crafter verschieben

Danke


@ All

hieer wieder einmal ein Fahrbericht diesemal Renault Master

http://www.kfz-anzeiger.com/testbericht ... r_1906.pdf
Grüße Rolli

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#85 

Beitrag von Arne »

@ Rollidriver,

also ich hätte den lieber in "Alles Andere" verschieben lassen ! :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

Viele Grüsse,

Arne

PS: ist aber gut so. dass Lord was zu tun hat, dann "nervt" er nicht so im Chat ! :wink: :wink: :D :D :D :D
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#86 

Beitrag von Lord »

@ Rollidriver

Ist verschoben aber in Alles Andere.

MFG Lord
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#87 

Beitrag von Lord »

Da war der freche Arne wieder schneller als ich haben mich im Chat abgelenkt.

:D
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