Warum habt Ihr keinen Renault Master (Movano - Nissan)

Hier können Themen zu den Konkurrenten von Sprinter, Crafter und LT2 & Co diskutiert werden
holger b
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Warum habt Ihr keinen Renault Master (Movano - Nissan)

#1 

Beitrag von holger b »

 Themenstarter

Hallo,

klar kann auch im Renaultforum fragen...
Aber es würde mich mal interessieren ob jemand in der Beschaffungsphase verglichen hat - was waren die Gründe gegen den Master?

Oder gibt es jemanden der LT 2 / Sprinter + Master im gleichen Fuhrpark länger beobachten konnte?

Es ginge so um Baujahre +- 2000 wegen eventueller Wohnmobilbeschaffung.
Zuverlässigkeit ist da wichtiger als eine Rennkiste zu fahren.

Danke

Holger
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Arne
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Re: Warum habt Ihr keinen Renault Master (Movano - Nissan)

#2 

Beitrag von Arne »

holger b hat geschrieben:...............
Zuverlässigkeit ist da wichtiger als eine Rennkiste zu fahren.

Danke

Holger
Hallo Holger,

erstmal herzlich willkommen im Forum ! :D :D

Genau das war für mich der Grund, KEINEN Renault, oder Fiat, Peugeot, etc. mehr zu fahren. :wink:

Der Sprinter hat für mich einfach den besten ( stärksten) Motor. :D

Meines Erachtens ist die Anschaffung eine reine Geschmacksfrage ( Front oder Heckantrieb) Verarbeitung, Einsatzzweck ( Ladehöhe).
Von der Zuverlässigkeit her gesehen, schenken sich alle Hersteller recht wenig, Montagsautos gibt es überall. :wink:

Das einzige, was unbenommen und ohne Gegenargumente für den Sprinter spricht, ist sein erheblich besserer Wiederverkaufswert.

.....dagegen spricht allerdings sein erheblich höherer Anschaffungspreis.
Wobei man da auch ein bischen Argumentieren kann: ESP Serie ( Lastabhängig) , 5 Sterne ( als einziger ) NCAP-Crashtest. :wink: :roll:

Viele Grüsse,

Arne
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viszlat
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#3 

Beitrag von viszlat »

hallo holger,

die bezeichnung rennkiste ist völlig überflüssig.
da hättst du ja gleich nichts fragen brauchen wenn du was dagegen hast.
klingt so.

ich habe die wahl zwischen sprinter,iveco ,ducato und opel,renault im jahr 2000 getroffen zu gunsten sprinter.
warum,
derzeit stärkste maschine, gute fahrleistungen,
gerade als womo (habe ich) wichtig, zu den typischen vollgekrachten womoschleichern will ich nicht gehöhren.
mein moto, der berg ist unsere stärke. egal wie voll die liste.

mir waren vier scheibenbremsen wichtg damals,
hatte nur opel,renault noch. aber kleinere maschine und umbekannt soweit.

die billigplastik von duc und iveco, naja.

und auch konnte ich mich zu europas meistverkauftesten transporter iveco,
obwohl er mir gefällt nicht durchringen.
dann lieber meine rostblase sprinter bj 2000.
Erfahrung kann man nicht vermitteln, Erfahrungen muss man machen!
hinterfragt,recherchiert,bildet eure meinung,
wer lesen kann ist klar im vorteil,
verstehen ist allerdings etwas anderes.
Alex_BT
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#4 

Beitrag von Alex_BT »

Hallo,
der Frontantrieb ist halt in meinen Augen das grösste Manko, wenn man nur mit voller Ausladung fährt.
In meinem Fall kommt noch hinzu, das wir 50% mit Anhänger (2,8 to.) unterwegs sind, da kommt der Frontantrieb schnell an sein Grenzen. Wir haben bei uns einen T5 als Werkstattwagen, den kannst du in der Baustelle vergessen, da das ganze Gewicht auf der Hinterachse liegt. Ich denke das Opel Movano und wie sie alle heissen keine schlechten Autos sind, kommt halt immer auf den Einsatz an. Was wir jetzt da hatten war der Iveco Daily 4x4 von Achleitner und ich muss sagen, ist ein klasse Fahrzeug. Mein Kollege möchte so ein Fzg. haben und ich denke er wird ihn auch bekommen, da mein Chef positiv überrascht war vom Iveco. Obwohl wir bei uns in der Firma, seit Jahren nur Sprinter, T4, T5, LT35 und jetzt den Crafter fahren.

Mfg Alex
holger b
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#5 

Beitrag von holger b »

 Themenstarter

die bezeichnung rennkiste ist völlig überflüssig.
da hättst du ja gleich nichts fragen brauchen wenn du was dagegen hast.
klingt so.


HI,

sorry, das war absolut neutral gedacht, schnelle und langsamere Antriebe und Übersetzungen gibts doch quer duch alle Marken.

Na, ich habe noch mal etwas weiter ausgeholt in einem anderen Eintrag was mir so da durch den Kopf geht...

Viele Grüße

Holger
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Kühltaxi
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#6 

Beitrag von Kühltaxi »

Ein Master ohne verstärkte Federung schleift hinten gerne mit dem Reserverad am Boden. :mrgreen:
Ich war dabei:

SprinterTreffen: 2010, 2018
Weihnachtstreffen Lauf: 2007, 2008, 2010, 2012, 2013, 2014
Treffen in Bonn: 2007
Werksbesichtigung Düsseldorf: 2008, 2013
Gast

#7 

Beitrag von Gast »

ich hab mich aus nationalen gründen für mercedes entschieden.
jeder italiener hat doch, zumindest als zweitwagen, einen fiat. warum machen das deutsche nicht auch? dann würde es der wirtschaft besser gehen denke ich....
vw hatte damals schon den ruf, dass die nockenwellenantriebe/zahnriemen nicht so standhaft seien, und es wurde mir untere anderem auf meiner suche selbst von vw-verkäufern von den LTs´ abgeraten.
auch bei mir hat lange das vorurteil, dass ein japener eben bei gleicher oder besserer ausstattung eben günstiger ist, die höhere wertigkeit gehabt. desshalb hatte ich auch bisher nur toyotas. ich war immer zufrieden, aber die menschen die da bei toyota hier in deutschland arbeiteten, und der umstand, dass es eben keine "günstigen japaner" mehr gibt, haben mich dazu bewogen mich umzuorientieren.
letztendlich ausschlaggebend war dann eine abordnung von japenern bei uns im betrieb. als ich gesehen habe wie die sich aufführen, war es mit meiner "vorliebe" für japanische fahrzeuge rum.

renault, fiat, opel und wie sie alle heissen die mit mehr oder weniger kooperation auf den selben transporterfahrwerken unterschiedliche aufbauten, oder zumindest andere lampen und rücklichter montieren, waren für mich keine alternative. zudem kam, dass alle motoren schwächer waren als das was mercedes angeboten hat.

nachteilig bei DC natürlich der preis. schon vor 10 jahren bin in ich auf der suche nach sprintern unterwegs gewesen. damals wollte ich den langen radstand mit dme stärksten motor. bei allem anderen machte ich zugeständnisse... ergebnis war ein preis von 75000 mark als werksangehöriger.... die spinnen doch!!
ebenso muss ich sagen, dass bei DC der service bei der suche sehr schlecht war. die niederlassungen müssen scheinbar keine fahrzeuge verkaufen und bekommen ihr gehalt auch wenn sie nur im büro sitzen! dort wo ich meinen dann gekauft habe, war das ein privater mercedes hfz händler. ich wurde zuvorkommend und fair behandelt!

ich hoffe ich konnte aus einem etwas anderen blickwinkel vielleicht die betrachtungsweise ein wenig erweitern...

blacky
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#8 

Beitrag von kaeptnblaubaer »

scheint hier keiner so richtig eigene erfahrungen mit dem movano/master zu haben.

vielleicht beantwortet das die frage auch zum teil. :D

hatte mehrere peugeots.mich hat gestört:anfällige frontantrieb.dafür war die ladehöhe einmalig.aber ich bleib beim lt.

noch soviel:erkundige dich doch mal nach teile-preisen bei opel oder renault.selbst wenn du die kiste günstiger kaufst,über eine längere nutzungsdauer zahlst du drauf.habe mal einen movano in der freien werkstatt gesehen wo ich immer hingehe.der stand da monate.hab gefragt:getriebeschaden.naja,kann passieren.aber neuteil bei opel unbezahlbar und gebraucht nicht zu bekommen.

denk mal drüber nach. :wink:

ach ja,einen hab ich noch:fahre auch aus nationalen motiven volkswagen.vw gibts nämlich überall auf der welt. :D :D :D :D :D :D
grüsse aus der Hauptstadt
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#9 

Beitrag von Konti »

hallo auch von mir...

zum thema master kann ich nur sagen, das es ab und zu wirklich ein problem mit den ersatzteilen gibt.. ein kollege von mir hat nen master, mit knapp 190tkm langstrecke war irgendwas am getriebe, was genau weiß ich ned, kiste stand 2 oder 3 tage, und dann mit 215tkm hatte der turboschlauch nen riss, musste aus ungarn bestellt werden, natürlich auch mit wartezeit... sonst hatte er, soweit ich weiß keine problem in den letzten knapp 2 jahren und 250tkm..

mfg martin
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319cdi 681.542km verkauft (w906)
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#10 

Beitrag von der_dicke_belgier »

kaeptnblaubaer hat geschrieben:scheint hier keiner so richtig eigene erfahrungen mit dem movano/master zu haben.

vielleicht beantwortet das die frage auch zum teil. :D
@Ilkay,

Also was erfahrungen angeht mit Movano/Master kann ich auch nicht soviel daran beitragen

ABER!!!! Transit-Erfahrungen hab ich!!!!

Ich kann nur jeden davon abraten sich einen Transit an zu schaffen!!!!
Ich selber habe 1,5Jahre einen gefahren und nur Probleme damit gehabt.
Bis 110.000km ging alles noch gut, bis auf der Rost!!! der Setzt beim Transit früher ein als beim Sprinter :wink:
Ich habe den Kompletten innenraum mal leergeräumt und was da zum vorschein kam übersteigt wohl jeden seine vorstellungen :shock: :shock: :shock:( Wohl gemerkt: Einen Transit bj 2003 75PS )
Der Komplette Bodem war verrostet. Dann ab 114.000km hatte ich massive Elektrik-Probleme dass der Damalige Ford NL an meinen bus am verzweifeln war. Die haben da 4Kabelbrüche gefunden und wussten sich kein rat wie sowas passieren konnte :?:
Dann die Bremsen: Die waren für dieses fahrzeug auch zu schwach. runtergefahren nach ca. 40.000km.
Ich kann nur sagen: Dass war der Schlimmste Transporter den ich bis Dato gefahren habe.
Laut, Unzuverlässig, Viel zu wenig Power( 75PS bei nutzlast von 1000kg ), Unkomfortable, usw...

Es Grüßt,

Der_Dicke_Belgier <---------Ronny
Ich war dabei:
.
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jens_voshage
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#11 

Beitrag von jens_voshage »

ein vergleich zum master brauchte ich nicht machen. schließlich baute VW damals einen noch recht guten LT. keine rostprobleme, ein guter motor, werkstätten um jede ecke und heckantrieb. außerdem gabe es wohnmobile mit gfk-wänden nur bei wenigen herstellern - und einer davon baute eben nur auf mercedes und vw. da habe ich die unschönen sachen, die der LT vom sprinter geerbt hat für in kauf genommen.

über den duc habe ich natürlich nachgedacht. aber nachdem ich dann bei bekannten öfter mal mitgefahren bin und wegen des vorderradantriebs schied er sehr fix aus.

da renault um 2000 herum sehr schlechte pkw baute, wäre ich nicht auf die idee gekommen, die handwerker-kiste als wohnmobil-basis in betracht zu ziehen.

da im karmann-mobil-club fast alle VW LT fahren, habe ich vielleicht einen ganz guten überblick über die macken des fahrgestells. und ganz ehrlich: nachdem alle mitbekommen haben, dass es sich nicht lohnt den zahnriemen zu fahren bis er reißt, ist auch das thema erledigt.

jens
tommy2
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#12 

Beitrag von tommy2 »

Hallo Holger also renault dat ist so ein fall für sich,also er ist nicht gemütlich,renault arbeitet nicht bis 22,oo uhr,sit nicht so gut aus zuklein ihm fahrgastraum, :wink: :wink: :lol: :lol: :idea: :idea: :idea:
Wir sehen uns auf der Straße,oder wo anders :-) ihm Chat zum Beispiel :-) :-) zum -beispiel bei studi vz bzw. mein vz
!
holger b
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#13 

Beitrag von holger b »

 Themenstarter

Hallo Leute,

besten Dank füer die vielen Meinungen.

Transitfahren ist ist sogar lebensgefährlich, hatte ja mal nen Achsbruch bei Bj. ca. 91. Zum Glück im Stand, war aber kurz zuvor noch auf der BAB. Anfang der 90er habe ich in Speditionen gejobbt und bin so alles mit 2,8 bis 7,49 to Nutzlast gefahren. Vielleicht sollte ich mal wieder sowas machen...

MB 100 fand ich noch ziemlich übel, alle anderen Mercedes jener Tage gefielen mir von der Ergonomie her. Speziell bei Fernstrecken auf MB 814 + 817 war das Fahren ermüdungsfreier als auf Magirus-Deutz, Iveco Eurocargo und allerübelst auf DAF 800. MB 207-410 waren an sich auch ok, nur bin ich zu groß, dh. das Radio war immer an der Kniescheibe.
Sprinter habe ich nicht mehr erlebt. Der erste T 2 (Vor-Vario) war pervers laut galt aber als unkapputbar! Ist leider über 3,5 to.

Einen LT 2 75 PS Sauger SDI aus 97 hatte ich mal als Umzugswagen. Hätte da einen Quantensprung zu den mir vertrauten LT 1 erwartet, fand ihn aber auch leer laut und träge.

Zum Master haben 2 Leute was vom Getriebe geschrieben - hat der etwa nicht nur den Motor sondern auch Getriebe von Ducato geerbt???????? :evil: :evil: Warten auf E-Teile erinnert wieder fatal an unseren Twingo - dachte es wäre eine Einmaligkeit. Im Masterforum schrieben die Leute was von Hoppeln. Mich wundert warum die Federn vorne so weit innen zur Wagenmitte versetzt sind, macht konstruktiv kaum Sinn?
Tja, und dann habe ich das hier gefunden:http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... ewerbe.de/
images/news/Renault/renault_maxity.jpg&imgrefurl=http://www.deutsches-transportgewerbe.de/
herstellernews29.html&h=282&w=400&sz=33&hl=de&start=1&um=1&tbnid=NH2TA8HaGKd9AM:&tbnh=
87&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Drenault%2Bmaster%2Bqualit%25C3%25A4t%26svnum%3D10%26u
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nU0%26sa%3DN

Also wenn diese Bauform sich durchsetzen würde kann man wie beim LT 1 auf 5 m Länge WOMOs mit ordentlich Innenraum realisieren. Scheint aber leider eine Kabine zum klappen zu sein.
LG

Holger
... fahre seit 1990 LT 1 ...
Suerlänner
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#14 

Beitrag von Suerlänner »

Von der Technik sind die Fahrzeuge schon zuverlässig.

Die größten Probleme die es gibt, aus meiner Sicht

1. Werkstatt, in der Regel sind es PKW Betriebe ohne LKW Bühne
2. Ersatzteilversorgung jenseits der 10 Jahre, sicher bekommst Du etwas, die Frage ist nur wann zu welchem Kurs.
3. Fahrverhalten ist gewöhnungsbedürftig
4. die Haptik des Innenraumes ist zum kotzen


Abschließend bleibt zu sagen, wie immer im Leben, es kommt darauf an was ich damit machen möchte-
Grüße aus dem Sauerland

Torsten
helm84
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#15 

Beitrag von helm84 »

Hallo, wir hatten bis zur Bestellung unseres VW Crafters ca 7 Jahre lang 2 verschiedene Opel Movanos.
Der Grund für uns zu VW zu wechseln war bei der Fahrzeugkonfiguration schnell klar:
- Grundpreise beider Fahrzeuge sind fast identisch
- bei VW / MB bekommt man mehr Ausstattungsmöglichkeiten
- bessere Qualität als bei Opel!!
- viel besserer Fahrkomfort
- bessere Service bei VW (hatten vor dem ersten Opel bereits einen LT, sind dann aber damals wegen des extremen Preisunterschiedes zu Opel gewechselt)
- längere Wartungsintervalle als bei Opel
- größerer Laderaum im VW bzw. MB

Der Opel war an sich auch nicht schlecht, aber länger als 4 Jahre kann man den nicht fahren :wink:
Das schöne an dem Opel war natürlich die niedrige Ladekante und dank der verstärkten Federn ein härteres Fahrwerk als beim Crafter.
Nach der ersten Probefahrt mit dem VW hat man sich nachher in dem Opelfahrerhaus ziemlich beengt gewühlt und man konnte nicht sooo bequem sitzen.
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